Auf Twitter hat der Nutzer TeeJay nach dem letzten Kickstarter Update (wir berichten) seinem Ärger Luft gemacht und bezeichnete seine Unterstützung für die OUYA auf Kickstarter rückblickend als großen Fehler. Auf diesen Tweet meldete sich Julie Uhrman zu Wort und bot ihm eine Rückerstatung an. Wie genau diese aussehen soll gibt sie nicht an. Dabei könnte es sich um eine Rückzahlung des über Kickstarter gezahlten Betrags für die Konsole handeln, oder aber lediglich um eine Entschädigung für das lange Warten.
Im weiteren Verlauf des Tweets versicherte Julie, dass alle Kickstarter OUYAs ihr Ziel noch vor dem offiziellen Launch-Termin, welcher bisher auf den 4. Juni datiert ist, erhalten werden.
Wer also ebenfalls unglücklich damit ist, die OUYA auf Kickstarter gebackt zu haben, der kann versuchen, sein Geld zurückerstattet zu bekommen. Es gilt zu erwähnen, dass OUYA auf keinen Fall dazu verpflichtet ist, über Kickstarter getätigte Zahlungen zurück zu erstatten! Ansonsten würde das Prinzip des Crowdfunding nicht funktionieren. Sollte es also möglich sein, seine Kickstarterzahlung rückerstattet zu bekommen, wäre dies ausgesprochen kulant und würde zeigen, dass das Team sehr bemüht darum ist, die Kunden glücklich zu machen. Aus diesem Grund sollte man als Kunde das Projekt vielleicht ebenfalls unterstützen, indem man an die Sache glaubt und sich in Geduld übt.
Bin echt am Überlegen
Falls du versuchst deine OUYA zurück zu geben, könntest du uns dann Bescheid geben ob das ganze funktioniert hat?
seit doch froh, dass ihr sie als einer der ersten in den Händen halten dürft.
seit doch froh, das sie schon mit dem Versand beschäftigt sind.
seit doch froh, das es hier nicht wie bei Duke Nukem lauft
wenn man bei Kickstarter was spendet, spendet man ja normalerweise weil man etwas unterstützt und nicht unbedingt weil man was bekommen will.
Ich wette, die Leute die jetzt meckern weil sie noch nicht da ist, meckern auch weil die Software noch nicht ganz fertig zu seien scheint.
It’s done, when it’s done